Expertinnen und Experten beantworten online dringende oder aktuelle Fragen rund um das Thema Arbeitsschutz für Menschen mit Behinderungen in der Corona-Krise.
(29.04.2020) In der neuen Branchenregel "Gebäudereinigung" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Gebäudereinigungsbranche erstmals in einer Publikation gebündelt.
In einem neuen Napo-Film haben Napo, sein Chef und seine Kollegin Napette wieder Tipps auf Lager, wie ein produktives, sicheres und gesundes arbeiten zu Hause funktionieren kann.
Der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) hat wichtige Informationen zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf das persönliche Leben und die Arbeitswelt bereitgestellt.
(27.04.2020) "Stoppt die Pandemie: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit kann Leben retten." Das ist das Motto des diesjährigen Internationalen Tags für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gibt Hinweise zur Verwendung von selbst hergestellten Masken, medizinischem Mund-Nasen-Schutz sowie filtrierenden Halbmasken im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
(24.04.2020) Um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, reicht es aus, die Hygienemaßnahmen einzuhalten, wie sie im SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard beschrieben sind; konkretisiert von branchenspezifischen Hilfestellungen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.
Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) hat spezielle Informationen für die Druck- und Medienindustrie bereitgestellt. Dazu gehört auch eine ergänzende Checkliste zur Gefährdungsbeurteilung.
Um sich vor Infektionen zu schützen, tragen besonders Beschäftigte im Lebensmittelhandel im Moment verstärkt Einmalhandschuhe. Um die Hautgesundheit zu erhalten, hat die BGHW eine Hautschutz-Hotline eingerichtet.
Um die Ansteckungsgefahr in Friseurbetrieben zu verringern, hat die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) einen verbindlichen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für Hygieneregeln, Handlungsanweisungen und räumliche Vorgaben erarbeitet.
Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) unterstützt Mitgliedsbetriebe mit branchenspezifischen Hilfestellungen, die auf den Maßnahmenkatalog des BMAS abgestimmt sind.
Die Seite "Corona Leichte Sprache" bietet ausführliche Informationen über das Corona-Virus in Leichter Sprache.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte weist Bund, Länder und Kommunen in seiner Stellungnahme auf die besondere Gefahrenlagen für Menschen mit Behinderungen hin. "Restriktionen zur Eindämmung des Corona-Virus dürfen Menschen mit Behinderungen nicht diskriminieren oder besonderen Risiken aussetzen"
Prof. Dr. Windemuth, Arbeitspsychologe und Leiter des Instituts für Arbeit und Gesundheit (IAG) der DGUV, erinnert in einem Interview mit der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ daran, dass sich Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen müssen – ob im Büro oder im Homeoffice.
Die Fachbereiche der DGUV erläutern, wie die Verwendung von Arbeitsmitteln in sicherer Weise zu ermöglichen ist, wenn festgelegte Prüffristen aufgrund der derzeit bestehenden Einschränkungen durch die SARS-CoV-2-Pandemie nicht eingehalten werden können.
(17.04.2020) Wichtig ist ein einheitlicher Mindeststandard, der Vorgaben für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit unter Bedingungen der Pandemie macht und der für alle Betriebe verbindlich ist. Das erhöht die Akzeptanz und damit die Aussicht auf Erfolg.
Dem Arbeitsschutz kommt auch während der Corona-Pandemie eine zentrale Rolle zu. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der DGUV, Dr. Stefan Hussy, den Arbeitsschutzstandard COVID 19 vorgestellt.
Das Corona-Virus hat seit Wochen unseren privaten sowie beruflichen Alltag umgekrempelt. Unangenehme Gefühle wie Ängste, Unsicherheit und Ärger sind für viele Menschen zu alltäglichen Begleitern geworden. Die UK NRW gibt Tipps, um die psychische Gesundheit im Homeoffice zu stärken.
(15.04.2020) Im Jahr 2019 ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle um 0,4 Prozent auf 873.971 gesunken. Das ergeben die vorläufigen Arbeitsunfallzahlen, die die DGUV, Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, veröffentlicht hat.
Für den sicheren Umgang mit dem Rollstuhl ist die Kraft und Beweglichkeit der Oberkörpermuskulatur wichtig. Deshalb haben der DRS und ein Fitness- und Mobilitätstrainer für Rollstuhlfahrer ein spezielles Trainingsprogramm in Form einer Videoreihe erstellt.
Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie hat die BG ETEM eine Hotline für ihre Mitgliedsunternehmen geschaltet. Präventionsexpertinnen und -experten beantworten hier Fragen rund um das Thema "Sicherheit und Gesundheit".
(08.04.2020) Was ist zu tun, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin sich mit dem Corona-Virus infiziert hat oder der begründete Verdacht auf eine Infektion besteht. Eine neue Broschüre von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nennt die richtigen Ansprechpartner und gibt Hinweise.
Die Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB) hat Hinweise zum Schutz von Beschäftigten und Kindern in bayerischen Kindertageseinrichtungen vor einer Coronavirus-Infektion zusammengestellt. Diese können aber auch für andere Bundesländer, für die keine landesspezifischen Vorgaben vorliegen, hilfreich sein.
Arbeiten in der Höhe bergen ein hohes Risiko. Schnell kann es zu Absturz-Unfällen kommen, die nicht selten schwere Verletzungen oder sogar den Tod zur Folge haben. Der neue Napo-Film zeigt eine Vielzahl von Arbeitssituationen, bei denen in der Höhe gearbeitet wird.
Die DGUV hat einen aktuellen Pressetext zum Thema "Arbeitsschutz der Beschäftigten verschiedener Branchen während der Corona-Pandemie" verfasst. Dort können sich Beschäftigte informieren, wie sie sich vor einer Corona-Infektion schützen können.
Die Aktion Mensch hat Informationen und Nachrichten rund um das Corona-Virus in Leichter Sprache und in Deutscher Gebärdensprache zusammengestellt.
Präventionsmaßnahmen tragen dazu bei, sich und andere vor einer Infektion zu schützen. Napo zeigt in dieser Szene, wie schnell sich Viren verbreiten und wie dies durch Händewaschen – als eine von vielen Maßnahmen– verringert werden kann.
(02.04.2020) Während viele Beschäftigte derzeit von Zuhause aus arbeiten, können Handwerkerinnen und Handwerker nicht einfach ins Homeoffice wechseln. Mehr denn je müssen Beschäftigte im Handwerk jetzt darauf achten, sich bei der Arbeit zu schützen.
In einem Kurzinterview mit Berufsdermatologin Prof. Dr. med. Manigé Fartasch des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA) werden Fragen zum Thema "Hygienemaßnahmen und Hautschutz der Hände in Corona-Zeiten" beantwortet.
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