Viele Menschen sitzen zu viel und zu lang. Umso wichtiger ist es, Dynamik in den Arbeitsalltag zu bringen. Die neue Folge des BG ETEM-Podcasts "Ganz sicher" erklärt, wie das gelingt und wie Unternehmen ihre Beschäftigten unterstützen können.
Gewalt am Arbeitsplatz gehört für viele Menschen zum beruflichen Alltag. Dieser Napo-Film schärft das Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, Arbeitnehmende vor Gewalt zu schützen, indem die notwendigen technischen, organisatorischen und persönlichen Präventionsmaßnahmen ergriffen werden.
Fluchen, hupen, andere bedrängen oder ausbremsen sind bekannte Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Subjektiv kann man daher das Gefühl haben, aggressives Verhalten hat sehr häufig das Steuer übernommen. Wie verhalten sich die Menschen in bestimmten Verkehrssituationen? Dazu hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) in einer repräsentativen Online-Umfrage 1.000 Verkehrsteilnehmende befragt.
(19.12.2024) Im Einsatz beleidigt oder bedroht zu werden, ist für die Mitglieder vieler Feuerwehren nichts Ungewöhnliches. Dieser traurige Befund der ersten gemeinsamen Umfrage des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) aus dem Jahr 2023 zum Thema "Gewalt gegen Einsatzkräfte" wurde jetzt bestätigt.
(18.12.2024) Mit Blick auf das Jahr 2025 weist die gesetzliche Unfallversicherung auf zwei gesetzliche Neuerungen hin, die auch die Betriebe und ihre Versicherten betreffen. Die erste Neuerung betrifft die elektronische Patientenakte, die deutschlandweit ab März 2025 eingeführt wird, die zweite betrifft die Neufassung der Gefahrstoffverordnung.
(17.12.2024) Rund ein Drittel der abhängig Beschäftigten mit häufigem Kontakt zu betriebsfremden Personen wie Kunden oder Patientinnen hat in den vergangenen zwölf Monaten verbale Übergriffe bei der Arbeit erlebt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im Auftrag des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.
(12.12.2024) Über- oder Unterforderung, Mangel an sozialer Unterstützung: All das und mehr kann zur psychischen Belastung von Beschäftigten führen. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung muss diese erfasst werden. Ziel ist es, mögliche Risiken zu ermitteln und Schutzmaßnahmen abzuleiten.
(12.12.2024) Der Deutsche Arbeitsschutzpreis zeichnet vorbildliche Lösungen rund um Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit aus. Er ist mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils 10.000 Euro in vier Kategorien dotiert. Die Bekanntgabe der Gewinner und Gewinnerinnen für 2025 findet am 26. Februar 2025 in Berlin statt.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) geht zusammen mit ihren beiden Partnern der Sozialversicherung, der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), einen weiteren großen Schritt in Richtung Cloud-Transformation in der Öffentlichen Verwaltung.
(10.12.2024) Die Frist für die Einreichung von Beiträgen zum German Paralympic Media Award (GPMA) geht bis zum 8. Januar 2025 in die Verlängerung. Der Preis prämiert herausragende Reportagen und Analysen sowie Interviews und andere journalistische Formen der Berichterstattung über den Sport von Menschen mit Behinderung.
Alle Inhalte der Sporthalle von den baulichen Anforderungen, den Einrichtungen und Sportgeräten bis zum Schulsport sind inhaltlich geprüft und aktualisiert worden. Für Lehrkräfte sind die Anforderungen an eine pädagogische Gefährdungsbeurteilung konkretisiert und zusätzlich Empfehlung für einen sicheren Aufbau bei der Alternative Nutzung von Sportgeräten dargestellt.
Niemand soll während der Arbeit oder der Ausübung eines Ehrenamtes Gewalt erfahren – das ist der Anspruch der gesetzlichen Unfallversicherung. Die Mitgliederversammlung des Spitzenverbandes DGUV der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hat dieses Anliegen jetzt mit einer Resolution bekräftigt: "Gewalt bei der Arbeit und im Ehrenamt begegnen wir gemeinsam".
Mehr als zwei Jahrzehnte hat sich Prof. Dr. Joachim Breuer als Vorsitzender des Vorstands mit Herzblut in der ZNS-Stiftung engagiert. Am 3. Dezember trat Dr. Edlyn Höller, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), seine Nachfolge an. Dr. Christian Igel, Geschäftsführer der Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), ist in den Vorstand der ZNS-Stiftung berufen worden.
(04.12.2024) Zum neuen Jahr aktiv und kreativ werden und mit etwas Glück attraktive Preise gewinnen: Berufsschulklassen können noch bis zum 28. Februar 2025 an Quiz und Kreativwettbewerb von "Jugend will sich-er-leben" teilnehmen.
(03.12.2024) Wahlhelferinnen und Wahlhelfer sind gesetzlich unfallversichert. Darauf weisen Unfallkassen und Berufsgenossenschaften anlässlich des Tags des Ehrenamts und vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahlen hin. Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf alle Tätigkeiten, die mit dem Ehrenamt in Zusammenhang stehen sowie auf die dafür notwendigen Wege.
Anlässlich des Weltgedenktages der Vereinten Nationen für die Straßenverkehrsopfer am 17. November 2024 stellte der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr in den Vordergrund.
Drei neue Plakate für die Kampagne #fahrsicher des Deutschen Verkehrssicherheitsrats werben ab sofort in ländlichen Gegenden für vorsichtiges Fahren auf Landstraßen. Gleichzeitig fordert der DVR Tempo 70 an Landstraßenkreuzungen.
Dass ein Arbeitsschutzausschuss nicht nur Kür, sondern Pflicht ist, ist vielen Unternehmensleitungen nicht bewusst. Wie Sie Ihrer Pflicht als Unternehmer oder Unternehmerin nachkommen und welche Voraussetzungen und praktischen Empfehlungen es für den ASA im Alltag gibt, lesen Sie in der neuesten Ausgabe der "Unfallversicherung aktuell" der KUVB.
Worauf es im Job wirklich ankommt – und wie wir es schaffen, uns selbst oder unser Team zu motivieren, verrät Arbeitspsychologe Dr. Hannes Zacher im Certo-Portal.
Mit einer gemeinsamen TikTok-Kampagne sensibilisieren die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) seit einem Jahr für eine sichere Mobilität in der Berufsausbildung. Diese Kampagne setzten sie nun fort, erweitert um zusätzliche Bereiche des Handels und der Warenlogistik.
Eine gute Jahresplanung hilft Sicherheitsbeauftragten dabei, alle Aufgaben im Blick zu behalten. Ein Artikel in der aktuellen "Arbeit & Gesundheit" liefert Praxistipps – plus Jahreskalender zum Download.
(21.11.2024) Im Winter wird es später hell und früher dunkel. Das führt dazu, dass Beschäftigte beruflich häufiger in schwierigen Lichtverhältnissen unterwegs sind. Wie sie für sich das Unfallrisiko senken und Betriebe dabei unterstützen können, zeigt ein Beitrag der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.
(21.11.2024) Wie kann man sich auf bedrohliche Situationen vorbereiten und im besten Fall dazu beitragen, dass ein Konflikt nicht eskaliert und sie sicher und gesund eine gefährliche Situation überstehen? Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Hinweise zu sicherem Verhalten.
Nicht nur am Arbeitsplatz, auch auf dem Weg dorthin besteht Versicherungsschutz. Doch wie weit reicht er und wann erlischt er? Einen Überblick gibt ein Poster der VBG.
In einer Kurzfilmreihe der BG Verkehr erklären sechs Unternehmerinnen und Unternehmer, was sie beim Arbeitsschutz antreibt. Und sie geben gute Tipps für die Praxis.
Wie funktioniert gutes Onboarding, also das "An-Bord-nehmen" neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für Auszubildende - auch im Vergleich zu berufserfahrenen Neieinsteigern? Diese Themen beleuchtet einen neue Folge des Podcasts von "Ganz sicher".
Als Kooperationspartner erweitert das IPA die deutschlandweite digitale Studienplattform zur Gesundheitsforschung DigiHero um arbeitsmedizinische Fragestellungen. Dabei untersucht das IPA unter anderem die psychischen Belastungen nach der Pandemie, Schmerzen im Muskel-Skelettsystem oder Belastungen durch Hitze am Arbeitsplatz.
Ob zu Fuß oder auf dem Fahrrad: Bei Dunkelheit ist Sichtbarkeit im Straßenverkehr ganz wichtig. Gezielte Maßnahmen können Unfälle verhindern. Mehr Informationen dazu liefert ein Artikel der aktuellen "Arbeit & Gesundheit".
Zu viel, zu wenig, zu einseitig – falsche oder ungünstige Bewegungsabläufe können dem Körper schaden. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Apparates können die Folge sein. Derzeit geht fast ein Fünftel aller Arbeitsunfähigkeitstage darauf zurück. Um dem vorzubeugen, sind Muskel-Skelett-Belastungen in diesem Berufsschuljahr das Kernthema des Präventionsprogramms "Jugend will sich-er-leben", kurz: JWSL.
Wie sich die Gesundheit am Arbeitsplatz zum Erfolgsfaktor machen lässt, zeigen drei Pflegeeinrichtungen, die jetzt mit dem BGW-Gesundheitspreis 2024 ausgezeichnet wurden. Alle drei legen besonderen Wert darauf, Mitarbeitende konsequent einzubeziehen – bei der Dienstplanung ebenso wie über das betriebliche Vorschlagswesen oder im Rahmen einer offenen Fehlerkultur.
Aus einem Sturz auf dem Werkgelände der Emsland Group in Emlichheim resultierte für einen Maschinen- und Anlagenführer eine komplizierten Trümmerfraktur mit langfristigen Einschränkungen und einem chronischen Schmerzsyndrom. Doch sein Arbeitgeber und die BGN standen und stehen ihm verlässlich zur Seite. Heute arbeitet er dank maßgeschneiderter technischer Arbeitshilfen an seinem alten Arbeitsplatz.
Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland hat in vielen Betrieben die Frage aufgeworfen, ob neue oder erweiterte Ansätze zur Suchtprävention notwendig sind. Sind Strukturen und Regelungen zur betrieblichen Suchtprävention etabliert, lässt sich auf diese Neuerung gut und ohne große Umstellungen reagieren.
Lange Einsatzzeiten, körperliche Arbeit, Stress, Kälte oder Hitze sind typische Begleiter von Einsätzen bei der Feuerwehr. Deshalb ist die körperliche und geistige Eignung Voraussetzung für einen unfallfreien Feuerwehrdienst. Zum Thema „Sport in der Feuerwehr“ hat sich der YouTuber FeuerwehrWilli mit der Sportbeauftragten der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen und dem Landesfeuerwehrarzt zum Interview getroffen.
Handverletzungen zählen nicht nur in der Arbeitswelt zu den häufigsten Unfallfolgen, sondern auch bei der Haus- und Gartenarbeit. Schutzhandschuhe sind deshalb Pflicht. Doch welcher Handschuh soll es sein, wenn zum Beispiel der Abwasch, ein Rosenschnitt und das Abspritzen von Gehwegplatten anstehen? Es gilt, das passende Modell zu finden. Die Aktion Das sichere Haus (DSH) zeigt, welcher Handschuh sich für welche Tätigkeit eignet.
Die Feststellung der Eignung für Atemschutzgeräteträger spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Gesundheit der Feuerwehrangehörigen bei der Arbeit unter extremen Bedingungen. Youtuber "FeuerwehrWilli" sprach auch darüber mit dem Landesfeuerwehrarzt Prof. Dr. André Gottschalk und mit Jochen Köpfer, Geschäftsbereichsleiter Prävention der FUK Niedersachsen.
(04.11.2024) Prof. Dr. Rolf Ellegast ist seit dem 1. November neuer Direktor des IFA, seine Stellvertreter sind die Abteilungsleiter Dr. Marc Wittlich und Gerd Schneider. Ellegast folgt auf Prof. Dr. Dietmar Reinert, der in den Ruhestand verabschiedet wurde.
(04.11.2024) Das Fraunhofer WKI, Fachbereich Materialanalytik und Innenluftchemie, in Braunschweig hat in Kooperation mit dem Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover eine Prüfmethodik für mobile Luftreiniger entwickelt und anhand verschiedener Gerätetypen evaluiert. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat diese Studie finanziell gefördert.
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