Am 29. März 2017 wurde zum 17. Mal der German Paralympic Media Award vergeben. Mit ihm zeichnet die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung herausragende Berichterstattung über den Breiten-, Rehabilitations- und Leistungssport von Menschen mit Behinderung aus.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat eine neue wissenschaftliche Empfehlung zu "Ovarialkarzinom durch Asbest" veröffentlicht. Damit liegen für ein weiteres Krankheitsbild ausreichende wissenschaftliche Erkenntnisse vor, um diese Erkrankungen künftig "wie eine Berufskrankheit" anzuerkennen.
Zur Umsetzung des Präventionsgesetzes im Land Brandenburg unterzeichneten Gesundheitsministerin Diana Golze und Vertreterinnen und Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen sowie der Renten- und Unfallversicherung jetzt eine Landesrahmenvereinbarung.
Lesefreundlich, übersichtlich und von hohem Nutzwert: Diesen Zielen ist die neue "arbeit und gesundheit" verpflichtet.
Am Freitag, den 10. März 2017 befasst sich der Bundesrat mit dem Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung. Das Gesetz sieht unter anderem vor, Notärzte, die ihrer Tätigkeit nebenberuflich nachgehen, beitragsfrei in der gesetzlichen Unfallversicherung zu versichern.
Unternehmen mit Beschäftigten müssen in diesem Jahr erstmals einen digitalen Lohnnachweis für das vergangene Jahr abgeben. Nach einer zweijährigen Übergangsphase soll das neue Verfahren den bisher auf Papier oder via Extranet übermittelten Lohnnachweis ersetzen.
Bereits zum 17. Mal verleiht die DGUV in diesem Jahr den German Paralympic Media Award. Der Behindertensport bekommt oft nur dann Aufmerksamkeit, wenn Anlässe wie die Paralympics anstehen. Der Media Award will den Blick weiten.
Internetabhängigkeit sollte nicht nur mit Verboten, sondern auch mit alternativen Freizeitangeboten begegnet werden. Das rät der Arzt und Experte für Internetabhängigkeit Dr. Bert te Wildt Lehrern und Eltern von Betroffenen in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "DGUV pluspunkt".
Stolpern, Rutschen und Stürzen - jeder fünfte Unfall bei der Arbeit geht darauf zurück. Das geht aus der neuen Borschüre "Arbeitsunfallgeschehen 2015" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung hervor.
Wie Erzieherinnen, Erzieher und Lehrkräfte Kinder bereits in jungen Jahren über Unfallgefahren aufklären können, zeigt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung auf der Bildungsmesse didacta auf dem Messegelände Stuttgart.
Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz, das zum 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist, hat der Gesetzgeber den Begriff der Pflegebedürftigkeit erweitert. Durch das neue Gesetz haben sich auch die Bedingungen für den Versicherungsschutz der Pflegepersonen teilweise verändert.
Das "Europäische Solidaritätskorps" ist eine neue Initiative der Europäischen Union und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich für humanitäre und soziale Projekte in Europa zu engagieren.
Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) möchte die vielfältigen Facetten der Interkulturalität in der Arbeitswelt beleuchten. Das 11. iga.Kolloquium findet daher unter dem Motto "Facettenreich und farbenfroh" am 13. und 14. März 2017 in der DGUV Akademie in Dresden statt.
Viele Beschäftigte in Deutschland erleben ihre Pausen am Arbeitsplatz als wenig erholsam. Das legen Ergebnisse einer aktuellen Online-Umfrage der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) unter 323 Personen nahe.
2017 müssen die Unternehmen ihren Lohnnachweis zur gesetzlichen Unfallversicherung erstmals auch elektronisch an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen übermitteln. Sie müssen diese Meldung bis spätestens zum 16. Februar 2017 abgeben.
Was ist eigentlich eine Berufskrankheit? Was passiert, wenn der Verdacht auf eine Berufskrankheit besteht und wer kann einen solchen Verdacht melden? Diese und weitere Fragen beantwortet ein neues Video.
Vertreter des Landes, der Gesetzlichen Krankenkassen und der Sozialversicherungsträger unterzeichneten eine Landesrahmenvereinbarung für eine qualitätsgesicherte Umsetzung von Prävention und Gesundheitsförderung in Mecklenburg-Vorpommern.
Wann dürfen Müllwagen rückwärtsfahren? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen der Abfallsammlung und der Abfallbehandlung geben zwei neue Branchenregeln der gesetzlichen Unfallversicherung.
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