Newsletter DGUV Forum 1-2/2023

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Der Klimawandel hat bereits heute großflächig negative Folgen für die Natur und den Menschen. Wie stark sehen sich deutsche Unternehmen bereits von der Klimakrise betroffen? Welche Maßnahmen haben sie bereits umgesetzt und wo sehen sie Handlungsbedarf? Zu diesen Fragen führte die DGUV im September 2022 eine Umfrage durch.
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Bis Mitte des Jahrhunderts wird sich die Durchschnittstemperatur in Deutschland gegenüber dem vorindustriellen Wert um voraussichtlich zwei Grad erhöhen. Für viele Lebensbereiche wird das tiefgreifende Folgen haben, schreibt der Journalist Toralf Staud in seinem Buch "Deutschland 2050". Im Interview erklärt er, wie häufiger auftretende Wetterextreme die Arbeitswelt beeinflussen.
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Der Klimawandel wirkt sich direkt und indirekt auf die Gesundheit der Menschen aus. Neben bekannten Gefährdungen durch psychische Belastung kommen auch neue hinzu. Bestimmte Berufs- und Personengruppen sind hier besonders großen Risiken ausgesetzt. Der Artikel beleuchtet konkrete Effekte, vulnerable Gruppen und Ansatzpunkte für die Prävention.
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Neue Infektionskrankheiten können sich durch den Klimawandel auch in Europa ausbreiten. Veränderte Vegetationsperioden lassen Pollen früher und verstärkt auftreten und allergische Beschwerden aufkommen. Die Auswirkungen betreffen alle Versicherten in der gesetzlichen Unfallversicherung. Frühzeitig Gefahren erkennen hilft, präventive Maßnahmen an Arbeitsplätzen zu ergreifen.
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Dekarbonisierung ist notwendig, um den Klimawandel einzudämmen. Wie wirkt sich der Ausbau erneuerbarer Energien auf Sicherheit und Gesundheit der Versicherten aus, wo gibt es Präventionsbedarfe? Wie kann Sicherheit und Gesundheit in einer weitreichenden Kreislaufwirtschaft von Beginn an berücksichtigt werden? Der Artikel beschreibt Anknüpfungspunkte für den Arbeitsschutz.
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Die gesetzliche Unfallversicherung befasst sich umfassend mit den Herausforderungen des Klimawandels. Das Drei-Ebenen-Interventionsmodell bietet Orientierung und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Deutlich wird: Prävention und Folgen des Klimawandels dürfen nicht allein auf den Schultern der Betriebe lasten. Deutlich wird auch: Die Betriebe stellen einen wichtigen Faktor dar.
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