Newsletter DGUV Forum 9/2022

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Die Pandemie hat die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen eingeschränkt. Dies hat negative Auswirkungen auf eine gesunde Lebensführung, sicheres Verhalten, Bildung und Sozialverhalten. Die Entwicklung und wirksame Förderung von Selbstregulation und Handlungssteuerung bilden einen Ausgangspunkt für Gegenmaßnahmen und gezielte Prävention.
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Die Belastungen für pflegende Angehörige sind durch die SARS-CoV-2-Pandemie deutlich gestiegen. Die öffentliche Aufmerksamkeit für ihre Situation war jedoch eher gering. Dennoch wurden ihre Belastungen in Studien erfasst und Maßnahmen zu ihrer Entlastung ergriffen.
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Licht ist das wichtigste Signal zur Anpassung des Körpers an den Tag-Nacht-Rhythmus der Erde. Zu den Lichtmustern am Arbeitsplatz und in der Freizeit, deren gesundheitlichen Auswirkungen sowie möglichen Präventionsansätzen wird am Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) intensiv geforscht.
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Die Daten zum Berufskrankheitengeschehen 2021 liegen vor. Die Anzahl der anerkannten Berufskrankheiten hat sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht. Dies ist vor allem auf die als Berufskrankheit anerkannten COVID-19-Erkrankungen zurückzuführen.
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Die Geschäfts- und Rechnungsergebnisse der neun gewerblichen Berufsgenossenschaften sowie der 24 Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand für das Jahr 2021 liegen vor. Der Beitrag enthält die Trends zu Unfällen, Berufskrankheiten, Rentenbestand und Leistungsaufwendungen. Organisation und Umfang der Versicherung sowie die Aufbringung der Mittel werden auch beschrieben.
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Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine COVID-19-Erkrankung als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt werden. Der Beitrag beschreibt die Ergebnisse einer Sondererhebung der DGUV in Bezug auf das Infektionsgeschehen am Arbeitsplatz. Dazu wurden gemeldete Verdachtsfälle seit Beginn der Pandemie bis Ende August 2021 nach Wirtschaftszweigen ausgewertet.
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