Die DGUV: Engagement im Reha- und Behindertensport

Rehabilitation ist eine der zentralen Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung. Ihr Ziel ist es, ihre Versicherten, die durch einen Unfall verletzt oder durch eine Krankheit beeinträchtigt wurden, wieder zurück in die Gesellschaft und wenn möglich in den Arbeitsprozess zu bringen. Rehabilitation ist eine anspruchsvolle und vielschichtige Aufgabe, sie umfasst die medizinische Behandlung, die körperliche Regeneration und gegebenenfalls die Unterstützung bei einer beruflichen Neuorientierung und sozialen Teilhabe. Sport ist da ein ideales Medium, denn Bewegung ist für jede Rehabilitation von zentraler Bedeutung. Sport mobilisiert und motiviert. Die paralympischen Sportler und Sportlerinnen sind herausragende Beispiele dafür. Sie können mit ihren Lebensgeschichten anderen Menschen Mut machen.

Verschiedene Projekte im Engagement der Unfallversicherung wie zum Beispiel der Staffelmarathon R(h)ein Inklusiv, der Film "Gold - Du kannst mehr als du denkst" oder Paralympics Zeitung stellen die eindrücklichen Leistungen von Menschen mit Behinderung in den Fokus. Der German Paralympic Media Award zeichnet herausragende Berichterstattungen über den Breiten-, Rehabilitations- und Leistungssport von Menschen mit Behinderung aus.

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V.

Aktuelles

Team 2024 für Paris in der Tagesspiegel-Redaktion. Hell getünchter, fast leerer Raum nur wenige Stehtische, knapp 20 Personen. Mit Lorenz Maroldt Chefredakteur des Tagesspiegel einer Redakteurin des Tagesspiegel und Britta Ibald, Kommunikationschefin der DGUV

Team 2024 für Paris in der Tagesspiegel-Redaktion Mit Lorenz Maroldt Chefredakteur des Tagesspiegel (links) und Britta Ibald (2.v.l.), Kommunikationschefin der DGUV
Bild: Lena Gannssmann.

Team der Paralympics Zeitung macht sich fit für Paris 2024

Die Paralympics Zeitung, ein seit 2004 international mehrfach ausgezeichnetes Gemeinschaftsprojekt von Tagesspiegel und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) schickt wieder ein Team aus zehn Jungjournalistinnen und Jungjournalisten zu den Spielen, damit diese mithilfe von erfahrenen Mitgliedern der Tagesspiegel-Redaktion über die Paralympischen Spiele, die Potenziale von Menschen mit Behinderung und die Bedeutung von Sport und Rehabilitation.berichten.

Mehr zur Paralympics Zeitung


Schwimmer mit kurzen Armen bei den IDM 2018. Nahaufnahme von Schwimmer beim Kraulen, Wasser zieht als Bogen über seinen Kopf,Gesicht zeigt zur Kamera.

Schwimmer mit kurzen Armen bei den IDM.
Bild: DGUV / Norbert Busche

Böttcher, Engel und Topf schrauben die IDM-Bilanz auf 20 Weltrekorde

Zu welchen Leistungen Menschen mit Behinderungen fähig sind, zeigen auch Para-Sportler und -Sportlerinnen. Am vierten und letzten Wettkampftag der 38. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Para-Schwimmen in Berlin (IDM) erzielten die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer Gina Böttcher (mit dem GPMA ausgezeichneter Artikel (PDF, 578 kB, nicht barrierefrei) ), Josia Topf und Taliso Engel Weltrekorde. Damit stieg die Gesamtzahl an Weltrekorden bei der IDM am Sonntag auf 20.

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Palkat aus der Kampagne zeigt Tischtennisspielerinnen im Doppel. Beide haben eine Hamd amputiert.

Bild: DBS

DGUV beteiligt sich an Plakataktion für den Para-Sport

Die Kampagne #StarteDeinenWeg ist eine Aktion des Deutsche Behindertensportverband (DBS). Die Kampagne will Menschen mit einer Behinderung dabei unterstützen, ihren eigenen Weg zum Para Sport zu finden. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) unterstützt die Kampagne des DBS, denn sie richtet sich auch an Menschen nach einem schweren Unfall bei der Arbeit oder auf dem Weg dorthin.

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