
laufend
Prospektive Evaluation der MR-Neurographie hinsichtlich:
Prospektive, multizentrische, klinische Studie an Personen mit akut-traumatischer Stammnervenverletzung der oberen Extremität. Sie werden additiv zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie in den folgenden Intervallen MR-neurographisch untersucht: inh. 96 h nach Ersttdiagnose, nach 4-8 Wochen, nach 6, 12, 18 und ggf. 24 Monaten. Anschließend werden die Ergebnisse mit der aktuell verfügbaren Goldstandarddiagnostik (klinischer und intraoperativer Befund, Neurographie und Neurosonographie) korreliert. In einem zweiten Studienarm wird die Anwendbarkeit der MR-Neurographie bei Patienten ohne Nervenverletzung mit einliegendem Osteosynthesematerial am Humerus überprüft. Die Studie ist eine interdisziplinäre Kooperation von Neuroradiologie der Universität Heidelberg, der Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie der BG-Klinik Ludwigshafen und der Klinik für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie der BG Klinik Frankfurt.
-branchenübergreifend-
Gefährdungsart(en):-Verschiedenes-
Schlagworte:Rehabilitation
Weitere Schlagworte zum Projekt:periphere Nervenläsion, MR-Neurographie