Lärmarme Technologien und Arbeitsverfahren - Metallbe- und -verarbeitung

Projekt-Nr. BIA 4039

Status:

abgeschlossen 09/1989

Zielsetzung:

Zahlreiche mit Forschungsmitteln der öffentlichen Hand oder als Ergebnis der Eigenforschung der Industrie entwickelte lärmarme Technologien und Arbeitsverfahren können wesentlich zur Senkung der Geräuschbelastung an Arbeitsplätzen beitragen. Ziel des Projektes war die Zusammenstellung lärmarmer Technologien und Arbeitsverfahren anhand einer Literaturrecherche. Weil Metallbe- und -verarbeitung Hauptursachen für Lärmschäden an Arbeitsplätzen sind, wurde mit diesem Bereich begonnen. Initiatoren waren die Norddeutsche Metall-Berufsgenossenschaft und die Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft.

Aktivitäten/Methoden:

Neben Ergebnissen der Lärmminderungsforschung wurden Richtlinien, Empfehlungen und Praxisberichte in Tabellen gegliedert zusammengestellt.

Ergebnisse:

Für die wichtigsten Fertigungsverfahren der Metallbe- und - verarbeitung wurden Geräuschursachen, Abhilfemaßnahmen, alternative Verfahren, zu erwartende Pegelminderungen, Verfahrensvor- und -nachteile sowie die Literaturquelle angegeben. Die bereitgestellten Grundinformationen können mit Hilfe der angegebenen Literatur vertieft werden, so dass eine Anwendung im betriebsspezifischen Einzelfall möglich ist.

Weitere Informationen:

Stand:

04.03.2002

Projekt

Gefördert durch:
  • Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG)
Projektdurchführung:
  • Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA
Branche(n):

Metallbearbeitung

Gefährdungsart(en):

Lärm/Vibrationen, Arbeitsbedingte Erkrankungen, Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren

Schlagworte:

Lärm, Gestaltung von Anlagen und Verfahren

Weitere Schlagworte zum Projekt:

Metall-Bearbeitung, Metall-Verarbeitung, Lärm, Lärmminderung, lärmarme Technologien, lärmarme Arbeitsverfahren, Lärmquellen, Maßnahmen, Literaturverweise

Kontakt