• Blauer Banner, links ist eine rote Blase mit weißer Schrift: #GewaltAngehen. Gemeinsam stark gegen Gewalt.

Unterstützung für Beschäftigte

Gewalt am Arbeitsplatz kann jede und jeden treffen in nahezu allen Branchen. Besonders gefährdet sind Beschäftigte, die beruflich regelmäßigen Umgang mit Menschen haben. Die DGUV-Statistik zu Gewaltunfällen zeigt das höchste Aufkommen bei der Betreuungsarbeit in Heimen, im Gesundheitswesen, bei Beschäftigten der Bahn und im Einzelhandel. Aber auch Beschäftigte im öffentlichen Dienst beklagen Übergriffe: Laut einer Bürgerbefragung des "Beamtenbundes und Tarifunion" im Jahr 2023 gab mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Beschäftigten in diesem Bereich an, beschimpft, bedroht oder tätlich angegriffen worden zu sein.

Beschäftigte im Gesundheitswesen sind laut Zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung am stärksten von psychischer und physischer Gewalt betroffen.

Was Sie als Beschäftigte im Gesundheitswesen gegen Gewalt tun können, finden Sie hier


Einsatz- und Rettungskräfte werden im Dienst häufig bedroht, beleidigt und manchmal leider auch tätlich angegangen. Das zeigen Umfragen unter freiwilligen Feuerwehrleuten.

Was Sie als betroffene Einsatzkraft bei Gewalterlebnissen tun können, erfahren Sie hier.


Gewalt wird in Bildungseinrichtungen als relevantes und zunehmend belastendes Thema erlebt. Das zeigen die Einschätzungen von Schulleitungen und die Anfragen bei der gesetzlichen Unfallversicherung nach Angeboten zur Gewaltprävention.

Was Sie als Beschäftigte im Bildungsbereich gegen Gewalt tun können, erfahren Sie hier