Newsletter DGUV Forum 4/2022

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Vielfalt in der Arbeitswelt wird oft als Beschäftigung von unterschiedlichen Persönlichkeiten verstanden. Wichtiger für Vielfalt in der Arbeitswelt ist jedoch die zugrunde liegende Haltung: Es geht darum, Wertschätzung und Offenheit gegenüber unterschiedlichen Menschen mit ihren Stärken und Besonderheiten wirksam und nachhaltig im betrieblichen Alltag zu verankern.
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Zum Selbstverständnis der Deutschen Rentenversicherung Bund als Arbeitgeberin gehört, Vielfalt und Diversität in ihrer Unternehmenskultur fest zu verankern. Unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven der Mitarbeitenden werden als Chance gesehen, die Innovationskraft des Unternehmens zu stärken und eine lebendige, vielfältige Kultur innerhalb der Organisation zu etablieren.
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Resiliente Organisationen bewältigen Krisen, ohne daran zu zerbrechen. Doch die entscheidende Rolle kommt hierbei den Beschäftigten und Teams zu, die eine große Vielfalt an unterschiedlichen Verständnissen und Verhaltensweisen aufweisen. Der adäquate Umgang mit dieser Vielfalt ist der eigentliche Kern organisationaler Resilienz.
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Frauen und Männer sind an scheinbar gleichen Arbeitsplätzen unterschiedlichen Gefährdungen ausgesetzt. Auch die gesundheitlichen Auswirkungen sind deshalb unterschiedlich. Präventionsprogramme sind deshalb möglicherweise schlecht auf Frauen und ihre Arbeitsplätze abgestimmt. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem sich daraus ergebenden Handlungsbedarf.
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Die neuen DGUV Empfehlungen unterstützen die Intention des Verordnungsgebers, der die arbeitsmedizinische Vorsorge neu ausgerichtet hat. Sie bieten den Betriebsärzten und Betriebsärztinnen wichtige ergänzende Informationen zu den in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge beschriebenen Vorsorgeanlässen.
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TERMINE UND VERANSTALTUNGEN

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Am 28. April 2022, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, ist es soweit: Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) startet ihr neues Online-Diskussionsformat: "Die Basi im Dialog" (). Basi-Geschäftsführer Dr. Christian Felten (Foto) diskutiert mit Sebastian Bartels von der DEKRA darüber, wie man etablierte Arbeits- und Gesundheitsschutzkonzepte nutzen kann, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Interessierte können sich unter anmelden. Sie erhalten dann einen Link zum Livestream und haben sie die Möglichkeit, online Fragen zu stellen.