Ergebnisse aus der Forschung I/2011

Zu neuen Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Sonderdrucke der Veröffentlichungen können kostenlos angefordert werden oder stehen als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.

Auswahl von Gehörschutz

Die Technischen Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung enthalten ein eigenes Kapitel zu Auswahl und Einsatz von Gehörschutz. Eine neue Veröffentlichung des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) gibt einen Überblick über die Inhalte dieses Kapitels und stellt die wichtigsten Änderungen zusammen. Der Beitrag kann kostenlos bestellt werden.

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Glasbearbeitung mit Gasbrennern: Gefahren durch UV-Strahlung

Bei der Glasbearbeitung mit Gasbrennern entsteht neben sichtbarer und infraroter auch ultraviolette Strahlung, die Augen und Haut schädigen kann. In einem gemeinsamen Informationsblatt beschreiben das IFA und die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft geeignete Schutzmaßnahmen an solchen Arbeitsplätzen.

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Käseherstellung: Lab und Lab-Austauschstoffe am Arbeitsplatz

Süßmilch- oder Labkäse wie Gouda, Emmentaler und Camembert wird mithilfe von Enzymen hergestellt. Diese spalten die Milcheiweiße (Proteine) und lassen sie dadurch gerinnen. Die Arbeitsstoffkommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft will Pepsin, ein Enzym zur Käseherstellung, als atemwegssensibilisierend einstufen, weil zunehmend berufsbedingte Allergien gegen Enzyme beobachtet wurden. Eine gemeinsame Veröffentlichung des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) und des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) gibt Hintergrundinformationen zum Thema.

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Effektive Lärmdosis basierend auf Hörminderungsäquivalenzen nach ISO 1999

Für die arbeitsmedizinische Vorsorge und für die Beurteilung der arbeitstechnischen Voraussetzungen für das Entstehen von Hörschäden ist eine berufliche Lärm-Lebensdosis erforderlich, eine so genannte Effektive Lärmdosis (ELD). Auf der Grundlage der internationalen Norm ISO 1999 hat das IFA ein Verfahren entwickelt, mit dem sich eine ELD ableiten lässt. Eine neue Veröffentlichung beschreibt das Verfahren. Sie kann kostenlos über ifa-info@dguv.de bestellt werden.

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Sichere Arbeitsplätze mit kollaborierenden Robotern - Von der Forschung zur Normung

Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) und der Fachausschuss Maschinenbau, Fertigungssysteme und Stahlbau haben eine Handlungshilfe für Arbeitsplätze erstellt, an denen die Sicherheit von Beschäftigten durch die direkte Zusammenarbeit mit Robotern gefährdet ist. Die Inhalte dieser Information und ihr Einfluss auf die Normung beschreibt ein Artikel im KAN-Brief 04/2010 (Seite 3).

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