Im Fakten­CHECK: Menschen mit Migrationshintergrund bei der Arbeit

Das Cover der Broschüre „Fakten-CHECK – Migration im Kontext von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ zeigt Menschen verschiedener Kulturen in Arbeitskleidung.

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Kulturelle Unterschiede können sich auf das Sicherheitsverhalten bei der Arbeit auswirken
Bild: IiDoPixBox-stock.adobe.com

Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Migration für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit? Gibt es Handlungsbedarf in der Präventionsarbeit? Zu diesen und weiteren Fragen hat das Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) Aufsichtspersonen und Präventionsmitarbeitende der Unfallversicherungsträger befragt. Aus den Ergebnissen ist die Praxishilfe „Fakten-CHECK – Migration im Kontext von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ entstanden. Sie stellt Statistiken vor, klärt wichtige Fragen zum Thema Migration und zeigt Lösungsansätze für die Präventionsarbeit auf.

Die Europäische Union erwartet in den nächsten Jahrzehnten eine Netto-Immigration von bis zu 40 Millionen Menschen aus Drittländern. Präventionskonzepte für Beschäftigte mit Migrationshintergrund und zum Umgang mit Migration am Arbeitsplatz sind deshalb nötiger denn je. Die Praxishilfe kann als Grundlage für Präventionsmaßnahmen dienen, um Zugewanderte vor Gefahren am Arbeitsplatz besser zu schützen.

„Fakten-CHECK – Migration im Kontext von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“