Negative Vorkommnisse wie Katastrophen, Unfälle, Betriebsstörungen, Produktfehler und Produktmissbrauch sind bevorzugte Themen für die Medien. Solche Krisensituationen können in allen Branchen und Unternehmensbereichen auftreten. Oft sind Behörden und öffentliche Einrichtungen am Krisenmanagement beteiligt oder gar vom Vorfall betroffen.
Der Druck auf die Verantwortlichen steigt – Fehlentscheidungen und Missverständnisse häufen sich. Eine ungeschickte oder schlechte Krisenkommunikation verschlimmern die Situation. Sie kann den Ruf eines Unternehmens oder einer Behörde nachhaltig schädigen oder gar ruinieren.
In der Praxis werden zwei Arten von Krisen unterschieden: Manche entwickeln sich schleichend, sind jedoch aufgrund gewisser Anzeichen häufig vorhersehbar. Andere treten unvorhergesehen und plötzlich auf wie zum Beispiel Unglücke oder Störfälle.
Im Rahmen der Veranstaltung, zu der wir Sie herzlich einladen, werden Sie
kennenlernen.
Referent:
Dipl.-Ing. Chem. Helmut Elbert, Rheinfelden
Experte für Krisenkommunikation in der Chemischen Industrie
Institut für Arbeit und Gesundheit
der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG)
Königsbrücker Landstraße 2
01109 Dresden