Wie bei allen Produkten und Dienstleistungen gibt es auch für die Bildungsarbeit die Notwendigkeit der Qualitätssicherung. Das Qualitätsmanagement des IAG sorgt für die Aufrechterhaltung und stetige Weiterentwicklung der Qualität unserer Leistungen.
Die Qualitätspolitik orientiert sich am Nutzen unserer Mitglieder und Kundschaft. Sie ist die Grundlage für unsere Qualitätsziele. In den zentralen Aufgaben des Instituts wie Forschung und Beratung, Kongressmanagement und Qualifizierung wollen wir führend sein. Dazu messen wir uns mit den Besten und pflegen Kooperationen in Forschung und Lehre.
Unsere Qualitäts- und Arbeitsschutzpolitik ist von den folgenden Handlungsfeldern getragen:
Unsere Handlungsfelder der Qualitätspolitik entwickeln wir faktengestützt ständig weiter. Die Belegschaft ist über die Politik durch das Management-Handbuch und durch unser tägliches Handeln im Bilde.
Auf Grundlage unserer Erfahrungen auf dem Gebiet des Bildungsqualitätsmanagements beraten wir bei der Einführung und Aufrechterhaltung eines qualitätsgesicherten Bildungsprozesses. Da für den Transfererfolg von Qualifizierungsmaßnahmen die Trainerin bzw. der Trainer im Mittelpunkt steht, bietet das Institut für Arbeit und Gesundheit ein eigenes Programm Train the Trainer für die Aus- und Fortbildung von Trainerinnen und Trainern an.
Wir führen nicht nur kurzzeitige Evaluationen durch, sondern auch zahlreiche Studien zu Evaluationen über längere Zeiträume. Wichtige Faktoren für eine Langzeitwirkung von Seminaren sind die Orientierung an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden sowie praktische Übungen in realistischen Umgebungen. Die Ergebnisse dieser Evaluationsstudien fließen in die Bildungsarbeit des IAG ein.
Im Rahmen des EU-Projektes "European Network Education and Training in Occupational Safety and Health – ENETOSH" hat das IAG ein internationales Netzwerk von Trainerinnen und Trainern im Bereich Arbeit und Gesundheit aufgebaut. Ein Meilenstein des Projektes war die Entwicklung eines internationalen Standards für die Qualität von Trainerinnen und Trainern, den das IAG bereits im November 2007 übernommen hat.