Die aktuelle Coronavirus-Pandemie bereitet vielen Menschen Sorge. Da die Lage veränderlich ist, sollte sich jeder tagesaktuell über die jeweiligen Entwicklungen und Empfehlungen informieren. Die DGUV hat die Sonderseite zum Coronavirus zur besseren Übersicht neu strukturiert.
Aktuelle Informationen der DGUV
Da aufgrund der Pandemie derzeit viele Branchen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind, bieten insbesondere die Berufsgenossenschaften den Unternehmen, die sich in einer wirtschaftlichen Notlage befinden, Erleichterungen bei den Beitragszahlungen an.
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Was ist zu tun, wenn sich ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin mit dem Corona-Virus infiziert hat oder der begründete Verdacht auf eine Infektion besteht? Eine neue Broschüre von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nennt die richtigen Ansprechpartner und gibt Hinweise, wie auch in dieser Situation Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen bestmöglich gewahrt werden können.
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Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ermöglichen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Grundsätzlich gilt: Ein Unfall infolge einer versicherten Tätigkeit ist ein Arbeitsunfall und steht damit unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
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Wer unentgeltlich, insbesondere ehrenamtlich, in einer Einrichtung des Gesundheitswesens oder der Wohlfahrtspflege tätig wird, steht dabei automatisch unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Aktuell gilt das zum Beispiel für pensionierte Ärzte und Ärztinnen, Pflegekräfte und Medizinstudenten und –studentinnen, die Kliniken in der Corona-Krise unterstützen wollen.
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Ein enger Kontakt zwischen Handwerkern und ihren Kundinnen und Kunden lässt sich bei ihren Arbeiten oftmals nicht vermeiden. Mehr denn je müssen Beschäftigte im Handwerk jetzt darauf achten, sich bei der Arbeit zu schützen.
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Für den sicheren Umgang mit dem Rollstuhl ist die Kraft und Beweglichkeit der Oberkörpermuskulatur wichtig. Deshalb haben der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS), der auch einer der Kooperationspartner von "kommmitmensch" ist, und ein Fitness- und Mobilitätstrainer für Rollstuhlfahrer ein spezielles Trainingsprogramm in Form einer Videoreihe erstellt.
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In einem Kurzinterview gibt die Berufsdermatologin Frau Prof. Manigé Fartasch aus dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin (IPA) einige Tipps, was in Zeiten von Corona bei den derzeit absolut notwendigen Hygienemaßnahmen im Hinblick auf Hautschutz beachtet werden sollte.
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Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie hat die BG ETEM eine Hotline für ihre Mitgliedsunternehmen geschaltet. Präventionsexpertinnen und -experten beantworten hier Fragen rund um das Thema "Sicherheit und Gesundheit".
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Einsatzkräfte können in Zeiten der Pandemie in direkten Kontakt mit bestätigten COVID-19 Personen oder Verdachtsfällen kommen. Daher gilt es in dieser Zeit noch mehr die Einsatzstellenhygiene zu beachten. Dazu gehört auch die Behandlung von infektiöser Persönlicher Schutzausrüstung (PSA).
Weitere Informationen der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen
"topeins", das Magazin für Führungskräfte und die "arbeit&gesundheit", das Online-Magazin für Sicherheitsbeauftragte, geben Hinweise zu verschiedenen Themen im Hinblick auf die Corona-Pandemie, auch in Leichter Sprache.
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Um während der Schulschließungen keine Langeweile aufkommen zu lassen, helfen die kreativen Ideen der "Stiftung Lesen" für Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche ab 12 Jahren. Die Ideen reichen von Basteltipps, der Produktion eigener Videos bis hin zu Poetry Slams.
Zur "Stiftung Lesen"
In einer Abstimmungsrunde zwischen der Geschäftsführung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und den Geschäftsführungen der UV-Träger ist entschieden worden, alle externen Seminare und Veranstaltungen der Unfallversicherung und der DGUV bis Ende Mai abzusagen.
Weitere Termine und Absagen zeigt die Veranstaltungsübersicht der DGUV.