#GewaltAngehen

Willkommen auf der Website von #GewaltAngehen, der Kampagne gegen Gewalt bei der Arbeit, im Ehrenamt und in der Bildung.

#GewaltAngehen ist eine Kampagne der Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und ihres Spitzenverbandes, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.

"Es geht Euch alle an, wenn man mich angeht", sagen die Botschafterinnen und Botschafter, die sich für #GewaltAngehen einsetzen. Sie haben Recht damit. Gewalt betrifft uns alle, denn sie kann allen Beschäftigten widerfahren. Insbesondere Menschen, die sich in den Dienst anderer stellen, ihnen helfen, sie schützen, für sie sorgen, verdienen Respekt und Dankbarkeit. Wer sie angreift, greift den Zusammenhalt unserer Gesellschaft an. Das können und dürfen wir nicht akzeptieren.

Gewalt geht uns nicht nur alle an, wir können auch alle etwas gegen Gewalt tun:

  • Arbeitgebende und Führungskräfte, indem sie Gewalt als Risiko bei der Arbeit oder im Einsatz ernst nehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen
  • Beschäftigte und ehrenamtlich Tätige, indem sie ihren Führungskräften Gewaltvorfälle melden
  • Bildungseinrichtungen, indem sie Angebote zur Gewaltprävention in ihren Alltag integrieren
  • aber auch Menschen, die zufällig Zeugin oder Zeuge von Gewalt werden, indem sie die Polizei rufen.

Sie alle finden auf dieser Website Informationen zur Gewaltprävention, was Sie tun können und wie die gesetzliche Unfallversicherung Sie dabei unterstützt.

Zu den Plakaten der Kampagne

Schauen Sie sich um und werden Sie aktiv! Denn: Gemeinsam sind wir stark gegen Gewalt.

Portrait von Hubertus Heil

Hubertus Heil ist Schirmherr von #GewaltAngehen. Lesen Sie hier sein Grußwort.

Interviews und Statements



Mitarbeitende aus verschiedenen Branchen haben uns zu ihren Erfahrungen mit Gewalt am Arbeitsplatz berichtet.


Alle Interviews und Statements finden Sie hier.


NAPO: Gewalt am Arbeitsplatz

NAPO: Gewalt am Arbeitsplatz


Dieser Napo-Film schärft das Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, Arbeitnehmende vor Gewalt zu schützen, indem die notwendigen technischen, organisatorischen und persönlichen Präventionsmaßnahmen ergriffen werden.

Napo wurde für den Bedarf entwickelt, nationale Grenzen zu überwinden und auf unterschiedliche Kulturen, Sprachen und praktische Bedürfnisse von Menschen am Arbeitsplatz einzugehen.

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